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Über uns

Wir - Iris, meine Mutter, mein Bruder Frank, Kater Arthos und meine Hovawarthündin Finya - leben in Münchehofe umgeben von Wiesen und Wäldern. Unser großer Garten mit vielen Blumen, Obst, Gemüse und einem kleinen Stück Wald lädt die Hundenasen zum entdecken und tollen ein. Ganz wichtig ist es natürlich den Hof vollumfänglich zu bewachen.

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Der Hovawart

ist eine sehr alte deutsche Gebrauchshunderasse. Der, aus dem mittelhochdeutschen stammende Name, bedeutet: Hova = der Hof und wart = der Wächter.

Die Ursprünge der ostdeutschen Linie gehen auf die Zuchtbemühungen in Sachsen-Anhalt im Jahre 1922 zurück. Durch starke Selektionsmassnahmen wurde der ursprüngliche Gebrauchshundetyp wieder erreicht, wobei unter jahrzehntelanger Erfahrung sehr grossen Wert auf  den Gesundheitszustand der Tiere gelegt wurde. Dadurch konnte insbesondere die Hüftgelenksdysplasie bis auf wenige Prozent minimiert werden.

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Hovawarte gibt es in 3 typischen Farbvariationen: schwarz, schwarzmarken und blond. Sein Erscheinungsbild zeigt einen derben, kraftvollen, mittelgroßen, leicht gestreckten Körperbau.

Der ostdeutsche Hovawarttyp besticht durch:

  • sein ruhiges gelassenes Wesen

  • seine Intelligenz, Selbständigkeit und Unbestechlichkeit

  • sein langes, schlicht gewelltes, glänzendes Haarkleid

  • seine robuste, kraftvoll, natürliche Erscheinung

Spezialzuchtgemeinschaft der Hovawartzüchter Mitteldeutschlands e.V.

 

Dieser Zuchtverein setzt sich für den Erhalt der ostdeutschen Hovawartlinien ein und züchtet den derben, wetterfesten Hovawarttyp. Die im Verein geborenen Welpen tragen mindestens 50 % genetischen Ostanteil (Gt) in ihrer Abstammung.

Alle in der SZG vereinten Züchter und deren Zuchttiere müssen vor Beginn ihrer Zuchttätigkeit eine Reihe von Mindestanforderungen erfüllen.

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